Auch die Rheinfelder Hausärzte fürchten Regressforderungen
Mediziner der Gemeinschaftspraxis Friedrichstraße arbeiten bei der Patientenversorgung am Limit und hadern mit Krankenkassen. Solche Bedingungen hielten junge Ärzte von der Selbständigkeit ab.
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Die vier niedergelassenen Mediziner, die in der Friedrichstraße mit über 5000 Patienten im Quartal eine der größten gemeinschaftlichen Hausarztpraxen im Kreis führen, erleben Probleme an zwei Fronten. Zum einen sehen sie sich an der Kapazitätsgrenze bei der Patientenversorgung. Zum anderen müssen sie Verordnungen vor Krankenkassen verteidigen, die sie wie im Fall Fluck mit ...