Auch Beckenbauers Name fällt
Der heute 68-Jährige soll als Berater in Katar gewirkt haben, weist aber alle Korruptionsvorwürfe rund um die WM-Vergabe zurück.
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FRANKFURT (sid/str). Die Korruptionsaffäre um die WM 2022 in Katar setzt den Fußball-Weltverband Fifa weiter massiv unter Druck. Vier Tage vor dem Anpfiff des Turniers in Brasilien veröffentlichte die britische Zeitung Sunday Times erneut Anschuldigungen für angebliche Bestechungen und Schmiergeldzahlungen. Erstmals fiel auch der Name von Franz Beckenbauer.
Fünf Monate nach der höchst umstrittenen Entscheidung für den Wüstenstaat sei der heute 68-Jährige zusammen mit Vorständen eines Öl- und Gas-Unternehmens nach Doha eingeladen worden – von der im Zentrum der Vorwürfe stehenden Schlüsselfigur Mohammed bin Hammam. Die beteiligte Firma, die Beckenbauer damals als Berater ...