Athleten buchstabieren EPO anders
Seit 25 Jahren bestehen zwischen Denzlingens Leichtathleten und Sportlern aus dem südfranzösischen La Seyne Kontakte.
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DENZLINGEN (isk). Doping, besonders EPO, ist für die Sportwelt ein "heißes Eisen". Heiß ging es für die Leichtathleten des Turnvereins im Trainingslager in Südfrankreich her, doch sie buchstabieren EPO anders: E wie Eau (Wasser), P wie Paella und O wie Oliven. Abwechslungsreicher Sport, mehr Sonne als in der Heimat und mancher Schweißtropfen sind die Bilanz eines zehntägigen Aufenthaltes der 34 Denzlingern, die bei Freunden im provenzalischen La Seyne zu Gast waren.
Dort wurde gemeinsam mit jungen Sportlern des Clubs Sportif Municipal Seynois trainiert, französische (Ess-)Kultur genossen und die Gegend um Toulon und Aix erkundet. Seit mittlerweile 25 Jahren pflegen beide Vereine (fast) regelmäßig Kontakte. Hauptsächlich 12- bis 15-jährige Mädchen und Jungen machten sich in den Pfingstferien auf, um unter günstigeren Bedingungen als zu Hause ...