Asylkreis: Gemeinsam lässt sich viel bewegen
Bereitschaft, die Asylbewerber zu unterstützen, ist in Bonndorf groß / Stadtverwaltung, Kirchen und viele Bürgerinnen und Bürger ziehen an einem Strang.
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BONNDORF. Asylbewerber, die in absehbarer Zeit nach Bonndorf kommen werden, sollen sich in der Löwenstadt willkommen fühlen. Dies wurde beim ersten Treffen des Asylkreises Bonndorf deutlich, zu dem knapp 30 Bürgerinnen und Bürger gekommen waren. Sie alle signalisierten große Bereitschaft, die Flüchtlinge zu unterstützen und zu begleiten. Der evangelische Pfarrer Mathias Geib, der den runden Tisch des Asylkreises leitete, fasste nach dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zusammen: "Gemeinsam können wir viel in Bewegung bringen. Gerecht ist es, anderen gerecht zu werden."
Bereits während der kontrovers geführten Diskussionen über eine mögliche Unterbringung von Asylbewerbern in Containern auf der Studerwiese, war die Idee entstanden, den Asylkreis in Bonndorf wieder zu beleben. Dies ist jetzt geschehen und hinter dem Asylkreis stehen nicht nur die Stadt und Vertreter der Kommunalpolitik, sondern auch die Kirchen. Außerdem engagiert sich eine sehr bunt gemischte Gruppe von Bürgerinnen und ...