"Asylgesetze menschlich auslegen"
25 von Abschiebung bedrohte Asylbewerber machen auf ihre Situation aufmerksam / Aktionen am Marktplatz und in Kirchen.
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RHEINFELDEN. Sie fordern keine Änderung der Gesetze, sie hoffen auf eine menschlichere Auslegung. Fünf Familien und Alleinstehende aus Syrien und dem Kosovo, die im Asylbewerberheim an der Schildgasse leben, haben Angst vor der Abschiebung. Einige schlafen sogar nachts aus Angst im Wald. Hilfe erhoffen sie sich jetzt von einer Unterschriftenaktion. Ihr Schritt in die Öffentlichkeit ist ein Versuch von vielen, endgültig doch bleiben zu dürfen.
(Hanial Kero ist einer von ihnen. Seit acht Jahren lebt der Syrer, der hier geheiratet und inzwischen zwei Kinder hat, in Rheinfelden. Sein Asylantrag wurde vor fünf Jahren bereits ...