Pumpspeicherkraftwerk
Arsen, Feinstaub, Lärm: Diskussion um Atdorf-Immissionen
Schutzgut Mensch – unter diesem Oberbegriff aus dem Immissionsschutzrecht wurden beim Erörterungstermin zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk Atdorf verschiedene potentielle Auswirkung auf die örtliche Bevölkerung verhandelt. Arsen, Feinstaub und Lärm waren die umstrittensten Punkte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT. Schutzgut Mensch – unter diesem Oberbegriff aus dem Immissionsschutzrecht wurden am Donnerstag und Freitag beim Erörterungstermin zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk Atdorf in der Wehrer Seebodenhalle verschiedene potentielle Auswirkung auf die örtliche Bevölkerung verhandelt. Arsen, Feinstaub und Lärm waren die umstrittensten Punkte.
ArsenDas giftige und krebserregende Mineral kommt in der Natur vor. Auch ohne Baustelle liege die Arsendeposition – also die Ablagerung – in der betroffenen Gegend bei bis zu 0,5 Mikrogramm pro Quadratmeter pro Tag. Die "TA Luft", eine Verwaltungsvorschrift zum Immissionsschutzgesetz, sieht einen Grenzwert von 4 vor, der aber ...