Arbeitslose: „Die große Menge wird aussortiert“
Anbieter von Arbeitsgelegenheiten für arbeitslose Menschen sehen die geplante "Instrumentenreform" als schweren Fehler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Diese Reform geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei." Was Gerhard Wienandts vom Stadtcaritasverband kritisiert, ist der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur "Verbesserung der Eingliederungschancen auf dem Arbeitsmarkt". Diese sogenannte Instrumentenreform soll im September vom Bundestag beraten werden. Doch schon jetzt macht auch Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach klar: "Hier ist eine nachhaltige Beschädigung der erfolgreich praktizierten Förderung von langzeitarbeitslosen Menschen zu befürchten."
Es geht um betreute Arbeitsgelegenheiten, die lange Zeit arbeitslose Frauen und Männer darauf vorbereiten sollen, einen Arbeitsplatz zu finden. Diese Möglichkeiten sollen nun nach einem Referentenentwurf aus Ursula ...