Appell an die Halter

Im Bereich Heitersheim sind in letzter Zeit vermehrt Rehe von Hunden gerissen worden / Schilder bisher ohne Effekt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rebanlagen sind kein ganz ungefährliches Terrain für Rehe.  | Foto: Martin Pfefferle
Rebanlagen sind kein ganz ungefährliches Terrain für Rehe. Foto: Martin Pfefferle

HEITERSHEIM. In den vergangenen Wochen hat es im Bereich Heitersheim fünf Fälle von Hundebissen gegeben, die Rehe getötet haben. Während die fünf Jagdpächter des Reviers und zahlreiche Jungjäger mit gutem Einvernehmen oft gemeinsam auf Jagd gehen, ist ihnen zum Problem mit den Hundebissen noch keine Lösung eingefallen. Zahlreiche Aufrufe im Amtsblatt von Heitersheim haben bisher nicht gefruchtet. Und auch die Schilder, direkt in den Reben aufgestellt, blieben bislang ohne Effekt.

Ansonsten sind die Jäger durchaus erfolgreich, erläutert Jungjäger Matthias Hiss: "Man lernt viel, wenn man zusammen unterwegs ist." Ganz verschiedene Tiere werden im Heitersheimer Flurrevier bejagt, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel