Apothekendienst: Keine Rückkehr
Ministerin sieht Neuordnung als "akzeptable Lösung" / Haas "enttäuscht" / 26. Oktober Gespräch Kammer-Apotheker.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. "Ich teile unter den gegebenen Umständen die Auffassung der Landesapothekerkammer, dass es sich hierbei um eine für Patienten und Apotheker akzeptable Lösung handelt", meint Baden-Württembergs neue Sozialministerin Tanja Gönner. Eine ganz andere Auffassung davon, was "akzeptabel" ist, haben allerdings die Patienten im Hochschwarzwald, die seit der Neuordnung des Apotheken-Notdienstes an manchen Tagen für ein dringend benötigtes Medikament nach Bonndorf oder Schluchsee fahren müssen.
Vor allem ältere Menschen, alleinstehende Mütter mit Kindern oder - auch das gibt es noch -, Familien, die kein eigenes Auto besitzen, sind seit dem 1. Juli buchstäblich aufgeschmissen, wenn sie nachts oder an ...