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Nicht nur in der Hochstraße gibt es Widerstand: Auch Anwohner der benachbarten Obertorstraße und der Straße im Hagedorn sprechen sich gegen größere Bauvorhaben in dem Wohngebiet in der Nordstadt aus. Susanne Wischnewski und Doris Overink haben sich stellvertretend für weitere Anwohner vor der Gemeinderatssitzung in einem Schreiben an die Fraktionen gewandt. Sie wehren sich gegen einen Neubau mit sieben Wohnungen auf einem Villengrundstück in der Obertorstraße. Der Widerspruch gegen die Baugenehmigung liegt derzeit beim Regierungspräsidium. Die Anlieger fordern in dem Schreiben ein Konzept für das gesamte Wohngebiet. Ein Bebauungsplan fehle ebenso wie ein Verkehrskonzept für die gesamte Nordstadt.
"Jeder Investor sieht nur sein Projekt und nicht die Gesamtheit", heißt es. Der Verkehr bei einem größeren Bauvorhaben in der Hochstraße würde aus Sicht der Unterzeichnerinnen hauptsächlich über die schmale Obertorstraße abgewickelt. Schon jetzt sei es "nicht ungefährlich, dort zu Fuß unterwegs zu sein". Weiter heißt es: "Wie viel besser würden sich Ein- und Zweifamilienhäuser in das Umfeld einpassen, statt der vorgesehenen Betonklötze."
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