"Anonymität ist todlangweilig"
BZ-INTERVIEW mit Manfred Fischbach zum 40-jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins im Fachwerkdorf Vörstetten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VÖRSTETTEN. Der SPD-Ortsverein feiert am Sonntag, 16. Oktober, um 17 Uhr im Foyer der Heinz-Ritter-Halle sein 40-jähriges Bestehen. Die Feier dient auch als Rückblick bis in die Gründungszeit. Festredner wird der SPD-Bundestagsabgeordnete Gernot Erler sein. Er spricht über die "Arabische Erhebung" und die Gefahr des Terrorismus. BZ-Mitarbeiterin Pia Grättinger unterhielt sich mit dem SPD-Mitglied Manfred Fischbach, der 14 Jahre im Gemeinderat war und seit 1974 im Ortsverein im Vorstand tätig ist.
BZ: Gab es bei der Gründung es SPD-Ortsvereins schon eine andere politische Parteigruppierung im Dorf?Fischbach: Im August 1971 wurde der Ortsverein ganz bewusst im Blick auf die Gemeinderatswahl im Oktober 1971 gegründet. Und es war die allererste Parteienliste in Vörstetten. Bei dieser Wahl rückte Karl Flamm als erster SPD-Gemeinderat in den ...