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"Annes Kampf" ist auch ein Appell, Haltung für Demokratie zu zeigen

Die Schriften von Anne Frank und Adolf Hitler in einem Atemzug genannt? Die szenische Lesung "Annes Kampf" war ebenso provokativ wie eindrücklich.  

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Marianne Blum und Thomas Linke  | Foto: Roswitha Frey
Marianne Blum und Thomas Linke Foto: Roswitha Frey
"Ich will nicht umsonst gelebt haben, ich will fortleben nach meinem Tod." Einer der Sätze aus dem Tagebuch der Anne Frank, der bei der szenischen Lesung "Annes Kampf" im Weiler Haus der Volksbildung nachhallte. Auf der einen Seite die berührenden Gedanken des jüdischen Mädchens, das mit seiner Familie verraten ...

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