Anna-Dorothea Witte-Rotter

Der Sonne entgegen zieht es im Herbst und Winter die Bewohner der Oberrheinischen Tiefebene.

Auch in St. Peter ist es mit den Minusgraden erstmal vorbei.

Auf dem Notschrei genoss BZ-Leserin Anna-Dorothea Witte-Rotter nicht nur die dick in Schnee verpackte Landschaft, sondern auch Sonne und Alpenblick, wie sie berichtete.

Wer ein bisschen die Seele baumeln lassen will, ist im Botanischen Garten an der Schänzlestraße bestens aufgehoben, etwa bei einer entspannenden Pause am Seerosenteich.

Einen schönen Ausblick bei fast schon frühlingshaften Temperaturen können Wanderer von dieser Bank oberhalb der Glottertäler Reben erhaschen. Und wer weiß – vielleicht lässt es sich von hier ...

Wie es sich gehört in dieser Jahreszeit liegt im Schwarzwald Schnee – und damit auch auf dem Panoramaweg zwischen St. Peter und St. Märgen.

Schnee auf Bäumen und Wiesen liegt derzeit im Hochschwarzwald – während es die Bewohner tieferer Gefilde eher mit wolkengrauer und regennasser Herbstatmosphäre zu tun haben.

Der Frühling arbeitet sich, unbeeindruckt von den aktuellen Wetterkapriolen des April, langsam in die tieferen Lagen des Schwarzwaldes vor.

Vom Turm am Rosskopf fing BZ-Leserin Anna-Dorothea Witte-Rotter aus Gundelfingen am Samstag diesen Panoramablick nach Westen ein.

Die Inversionswetterlage, die für den späten Herbst und den frühen Winter typisch ist für den Oberrheingraben und den Südschwarzwald, hat sich am Freitag vorerst verabschiedet.

Die Terrasse des "Skajo" an der Kaiser-Joseph-Straße war der ideale Beobachtungsstandort für unsere Leserin Anna-Dorothea Witte-Rotter.

Lauter Gesang für drei Zuhörer. Im Botanischen Garten in Freiburg lauschen diese Besucher am Karsamstag dem Gequake von Fröschen – abgelichtet von unserer Leserin.