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Anke Jörger

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  | Foto: Freie Wähler
Foto: Freie Wähler

Freie Wähler in Offenburg (#11)

Geboren: 44 Jahre
Aktueller Wohnort: Stadtmitte
Beruf: Psychologin

Wenn ich gewählt werde, dann ... Mit meiner 5-Kinder-Patchwork-Familie und meinem Job als Psychologin habe ich eigentlich genug um die Ohren. "Bist du verrückt, jetzt auch noch für den Stadtrat zu kandidieren?" haben mich viele Freunde gefragt. Aber unsere Kinder sind bald auf fünf verschiedene Schulen verteilt, in meiner Arbeit erfahre ich viel über die wichtigen Anliegen der Menschen, weiß wo Anlaufstellen fehlen. Dadurch, dass wir in der Innenstadt wohnen, sind wir alle "mittendrin", wissen, wann es laut ist, wo es an Parkplätzen fehlt, was die Geschäfte brauchen, was geredet wird. Ich bekomme mit, wo es in Offenburg klemmt. Deshalb möchte ich mich mit meiner Energie und meinem Können einbringen. Naheliegend ist, dass ich das in den Bereichen Bildung und Familie tue, wo ich auch durch meinen Beruf Fachwissen anbieten kann. Dabei geht es mir aber nicht nur um die Belange von Kindern und die Situation an den Schulen und deren Auswirkungen, die Musikschule und die anderen städtischen Angebote. Ich wünsche mir ein für alle Generationen lebendiges Offenburg mit vielfältigen kulturellen Angeboten und möchte die Arbeit in den Vereinen fördern und unterstützen, die zum guten Leben hier so viel beitragen. Was mir für die kommenden Jahre besonders am Herzen liegt: ein vernünftiges Konzept für die Schulen, das den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder wohnortnah entgegen kommt, eine vor allem qualitativ hochwertige Betreuungssituation von Kleinkindern und Vorschulkindern. Noch bessere Möglichkeiten zur Teilhabe am Offenburger Leben für ältere Menschen, die leicht mit ihren Bedürfnissen übersehen werden. Außerdem mehr kulturelle Lebendigkeit in der Stadt, auch wenn uns das ein oder andere Fest schon hat schlecht schlafen lassen. Bei den freien Wählern bin ich, weil ich deren tolerantes und demokratisches Miteinander schon lange schätze. Es wird begeistert diskutiert, aber mit Respekt, nach Expertise gesucht und nach guten Lösungen für die ganze Stadt – jenseits aller persönlichen Eitelkeiten. Das ist für mich guter politischer Stil ohne politische Ideologien. Teil dieses tollen Teams zu sein freut mich sehr!

Dossier: Freie Wähler

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