Ausgezeichneter Journalismus

Anika Maldacker erhält Deutsch-Französischen Journalistenpreis

BZ-Redakteurin Anika Maldacker erhält für ihre Reportage "Der Kampf gegen das Vergessen" den renommierten Preis in der Kategorie "Nachwuchs".  

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  | Foto: DFJP/Thomas Koehler/photothek.net
Foto: DFJP/Thomas Koehler/photothek.net
Der Deutsch-Französische Journalistenpreis in der Kategorie "Nachwuchs" ist an die BZ-Redakteurin Anika Maldacker verliehen worden. Ausgezeichnet wurde sie für ihre Reportage "Der Kampf gegen das Vergessen", die am 15. September 2017 auf der Seite Drei der Badischen Zeitung erschienen ist. Sie beschreibt darin das auch unkonventionelle Engagement von Elsässern für den Erhalt der elsässischen Sprache.

Der Deutsch-Französische Journalistenpreis (DFJP) wurde zum 35. Mal verliehen. Die Auszeichnung wurden am Mittwochabend im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin in den Kategorien Textbeitrag, Multimedia, Video, Audio und Nachwuchs übergeben. Zudem erhielt der Soziologe und Philosoph Jürgen Habermas den Großen Deutsch-Französischen Medienpreis für sein Lebenswerk und sein Engagement für ein demokratisch verfasstes Europa.

Anika Maldacker hat von 2015 bis 2017 ein Volontariat bei der Badischen Zeitung absolviert. Seither arbeitet sie als Redakteurin für die BZ. Es ist für sie bereits der zweite wichtige Journalistenpreis binnen kurzer Zeit. Vor wenigen Wochen waren die Volontäre der Badischen Zeitung für ihre Serie über die Folgen des digitalen Wandels, erschienen im Sommer 2017, mit dem Konrad-Adenauer-Preis in der Kategorie Volontärs-projekte ausgezeichnet worden. Hier hatte sich Maldacker in der Konzeption und als Autorin eingebracht.

Weitere Infos unter http://www.dfjp.eu
Schlagworte: Anika Maldacker, Jürgen Habermas
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