"Angriff ist unsere große Leidenschaft"
BZ-INTERVIEW mit Andreas Ackermann, Trainer des Fußball-Landesligisten FC Neustadt, über verblüffende Momente und keine Spur von Versagensangst.
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FUSSBALL-LANDESLIGA. Unverwüstlich und wenn es sein muss hart wie ein Betonblock: So kennen und schätzen die Fußballer des FC Neustadt Andreas Ackermann (41). Vor zwei Jahren nahm er offiziell seinen Abschied von der Maloche auf dem Platz – um immer wieder rückfällig zu werden und sich wahlweise als Torhüter, Abwehrspieler oder Torjäger in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Damit ist jetzt definitiv Schluss. Seit 1. Januar ist Ackermann Cheftrainer des FC Neustadt. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem Maurer über ein einfaches Spiel, geteilte Lasten und Angriffslust.
BZ: Ist Ihnen der Sprung vom Kumpel zur Respektsperson gelungen?Ackermann: Booooah! Ich denke, ja. Natürlich ist es schwer, wenn da einer, der bisher Mitspieler war, plötzlich der Chef ist. Ich versuche meine Erfahrung auf beiden Seiten einzubringen, weil ich weiß, wie Spieler ticken und auch genau einordnen kann, was ein Trainer will.
BZ: Sie waren jahrzehntelang Spieler des FC Neustadt. Wissen die Spieler es zu schätzen, dass sie jetzt einen Trainer haben, der aus ihren Reihen kommt?
Ackermann: Das kann ich nicht beurteilen, aber darauf hoffe ich. Durch meine Vergangenheit beim ...