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Angriff auf den Wind und das Glück

Der Weltverband will Skispringen berechenbarer machen und testet eine neue Regel beim Sommer-Grandprix in Hinterzarten  

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Beste Stimmung herrschte unter den  50...Ola-Welle durch das Adler-Skistadion.   | Foto: Dieter Maurer
Beste Stimmung herrschte unter den 5000 Fans beim Grandprix-Einzelwettkampf der Skispringer in Hinterzarten. Wiederholt rollte die La Ola-Welle durch das Adler-Skistadion. Foto: Dieter Maurer

SKISPRINGEN. Der FIS-Sommer-Grandprix 2009 in Hinterzarten könnte den Beginn einer neuen Zeitrechnung im Sprunglauf und in der Nordischen Kombination markieren: Denn der Ski-Weltverband (FIS) testete am Wochenende eine neue Regel. Danach kann der Athlet innerhalb eines Durchgangs die Anlauflänge variieren. Zugleich berücksichtigt die Wertung die Einflüsse des Windes. Das Fazit von FIS-Renndirektor Walter Hofer lautete: "Die Feuertaufe ist gelungen."

Einmal mehr nutzte die FIS den Auftakt der Sommer-Tournee im Hochschwarzwald zum Experimentieren. "Skispringen ist ein fortschreitender Prozess", sagte Hofer und schmunzelte. Die Verbesserungen in puncto Sicherheit hätten dazu beigetragen, "dass wir in der letzten Saison keinen ...

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