Angriff auf den Wind und das Glück
Der Weltverband will Skispringen berechenbarer machen und testet eine neue Regel beim Sommer-Grandprix in Hinterzarten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN. Der FIS-Sommer-Grandprix 2009 in Hinterzarten könnte den Beginn einer neuen Zeitrechnung im Sprunglauf und in der Nordischen Kombination markieren: Denn der Ski-Weltverband (FIS) testete am Wochenende eine neue Regel. Danach kann der Athlet innerhalb eines Durchgangs die Anlauflänge variieren. Zugleich berücksichtigt die Wertung die Einflüsse des Windes. Das Fazit von FIS-Renndirektor Walter Hofer lautete: "Die Feuertaufe ist gelungen."
Einmal mehr nutzte die FIS den Auftakt der Sommer-Tournee im Hochschwarzwald zum Experimentieren. "Skispringen ist ein fortschreitender Prozess", sagte Hofer und schmunzelte. Die Verbesserungen in puncto Sicherheit hätten dazu beigetragen, "dass wir in der letzten Saison keinen ...