"Angestoßene Projekte weiterführen"
BZ-INTERVIEW mit Jörg Czybulka, der sich am Sonntag erneut um das Amt des Schallstadter Bürgermeisters bewirbt.
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SCHALLSTADT. Die Bürger Schallstadts sind am kommenden Sonntag, 4. März, aufgerufen, ihren Bürgermeister zu wählen. Einziger Bewerber um diesen Posten ist Amtsinhaber Jörg Czybulka, der vor acht Jahren zum Rathauschef gewählt wurde und nun eine zweite Amtszeit anstrebt. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich mit ihm über die Wahl, das Amt des Bürgermeisters, die zurückliegenden acht Jahre und seine Pläne für die Zukunft Schallstadts unterhalten.
BZ: Als Sie vor acht Jahren gewählt wurden, hatten Sie wenig Verwaltungserfahrung. Haben Sie sich das Amt des Bürgermeisters so vorgestellt?Czybulka: Durch meine Mitarbeit im Freiburger OB-Wahlkampf 2002 für Gudrun Heute-Bluhm hatte ich schon in die Kommunalpolitik reingeschnuppert. Vor meiner Kandidatur in Schallstadt habe ich mich mit den Amtsleitern hier zusammengesetzt und gesehen, dass die Aufgabe mit der Kompetenz im Rathaus zu stemmen ist. Als Mann der freien Wirtschaft sehe ich die Verwaltung als GmbH mit 6000 Kunden und 70 Mitarbeitern. Zum Portfolio dieser "Firma" gehören die vielfältigsten Aufgaben. Jeden Tag warten Herausforderungen, die Spaß machen, die aber auch bewältigt ...