Angehörige in Tränen aufgelöst
Staatsanwalt konfrontiert Dutroux mit seinen Gräueltaten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ARLON (dpa). Im Prozess gegen den mutmaßlichen belgischen Kinderschänder Marc Dutroux sind Anklage und Verteidigung am zweiten Verhandlungstag hart aufeinander geprallt. Staatsanwalt Michel Bourlet hielt Dutroux und seinen drei Mitbeschuldigten grausame Einzelheiten der Entführungen, Misshandlungen und Morde vor. Angehörige der getöteten Mädchen brachen während der Schilderung der Gräueltaten in Tränen aus. Dutroux-Anwalt Xavier Magnée rügte hingegen, die Ermittler hätten unvollständig gearbeitet.
Vier der sechs entführten Mädchen starben qualvoll, zwei konnten lebend aus einem kaum zwei Quadratmeter messenden Kellerverlies in Dutroux' Haus befreit werden. Die Leichen der vier Getöteten ...