Andalusischer Gegenwind für Sánchez
Die Mehrheit der sozialistischen Regierung Spaniens wankt – eine rechtskonservative Allianz könnte Neuwahlen erzwingen.
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MADRID. Pedro Sánchez möchte gerne noch lange spanischer Regierungschef bleiben. Doch ausgerechnet in der alten Sozialistenhochburg Andalusien macht ihm die neue Rechte zu schaffen.
Pedro Sánchez gibt sich noch nicht geschlagen. "Der Wille der Regierung ist es, die Legislaturperiode zu Ende zu bringen", sagte der spanische Ministerpräsident am Freitag. Das wären also mindestens noch anderthalb Jahre. Doch ob er und seine sozialistische Regierung die kommenden 18 Monate überstehen werden, ist ...