Die Handballerinnen der HSG Freiburg haben in der Corona-Pause individuell an ihren Schwächen gearbeitet – und Lehren aus einer harten ersten Saison in der zweiten Bundesliga gezogen.
Lüften, lüften, lüften. So lautet eine der Verhaltensregeln gegen das Coronavirus. Die Handballerinnen der HSG Freiburg halten deshalb am Mittwoch alle zugänglichen Fenster und Türen der Gerhard-Graf-Sporthalle offen, um im Training den bestmöglichen Luftaustausch hinzubekommen. Ist im Sommer gar nicht so leicht, zumal das Lüftungssystem der Dreifachhalle durch die Belastung mit Kohlendioxid gesteuert wird. Es läuft deshalb oft am Nachmittag statt am Abend, wenn das Training einsetzt. Der ...