Freiburger Stadtgeschichte

An der Salzstraße gab es vor mehr als 100 Jahren eine Tapisserie

BZ-Plus Ein Foto aus dem Jahr 1910 zeigt die damalige Tapisserie im Haus Salzstraße 2. Später befand sich hier der Eingang zur Kausch-Passage, die es ebenfalls nicht mehr gibt.  

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War ein kleines Paradies für Handarbeitende: die Tapisserie von Conrad Wimmel.  | Foto: Archiv Manfred Gallo
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War ein kleines Paradies für Handarbeitende: die Tapisserie von Conrad Wimmel. Foto: Archiv Manfred Gallo
An der Salzstraße befand sich bis 1916 in der Hausnummer 2 das Stickerei- und Tapisseriegeschäft von Conrad Wimmel. Das Gebäude war über einen zweiten Eingang auch von der damaligen Kaiserstraße aus erreichbar. Heute befindet sich am Standort eine Bäckereifiliale.
Auf dem historischen Foto von 1910 ist Conrad Wimmels drei Jahre ältere Ehefrau Anna (ganz links) vermutlich mit einer Tochter (ganz rechts) und einer ...

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