Kunst wirkt wie Luxus für Friedenszeiten. Doch für die Ukraine ist sie Teil der Selbstverteidigung im Krieg gegen Russland. Besuch im wichtigsten Museum für zeitgenössische Kunst in Kiew.
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Aus den Lautsprechern klingen Elektrobeats, auf den Tischen liegen Kunstbände. Menschen, meist älter als 20, aber wohl jünger als 30 Jahre alt, sitzen hier an Laptops, sie trinken Matcha-Latte und Cappuccino. Der Boden ist weiß, Wände und Stühle auch. Ein Museumscafé, von denen es viele auf dieser Welt gibt. In den darunterliegenden Stockwerken gibt es zeitgenössische Kunst.
Die Dächer sind weiß, unten schieben sich Autos durch den Stau. Man blickt in einen Himmel, der in der ...