Am Streifendienst wird nicht gespart
Gestiegene Spritkosten zwingen auch die Polizei zum Haushalten / Weniger dringliche Fahrten werden zusammengefasst.
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WEIL AM RHEIN. Die gestiegenen Spritpreise zwingen allenthalben zum Sparen – auch die Beamten des Weiler Polizeireviers. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 260 000 Kilometern im Jahr sind die Spritkosten für das Revier ein ganz enormer Posten. Beim Streifendienst, die Devise hat Revierleiter Claus Weibezahl schon vor Wochen ausgegeben, soll allerdings nicht gespart werden. Den werde man zur Sicherheit der Bevölkerung in vollem Umfang aufrecht erhalten.
Dass es ohne Einsparungen nicht geht, ist auch für die Polizei klar. Immerhin muss das Revier, zu dem auch der Posten Markgräflerland, Kandern, gehört, die laufenden Kosten ...