Fastnacht

Am Rhein und in Südbaden wird nur virtuell gefeiert

Wegen Corona fallen die närrischen Tage weitgehend aus. Die meisten Menschen halten sich daran – und genießen die virtuellen Veranstaltungen ohne Publikum.  

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Einsame Karnevalistin in Köln  | Foto: Oliver Berg (dpa)
Einsame Karnevalistin in Köln Foto: Oliver Berg (dpa)

(AFP/dpa). Kein Konfetti und keine Kostüme: In den Karnevalshochburgen in Nordrhein-Westfalen und Rheinhessen ist es am Donnerstag zum traditionellen Beginn des Straßenkarnevals mit der Weiberfastnacht ruhig geblieben. So war es auch im Südwesten Deutschlands. Ein wenig coronakonforme Tradition blieb den Jecken und Narren aber erhalten.

In Köln etwa eröffnete das Dreigestirn pünktlich um 11.11 Uhr mit einem herzlichen "Kölle Alaaf" die Session – anders als sonst ganz ohne Zuschauer. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) rief die Bürger in der rheinischen Narrenhochburg bereits am Morgen ...

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Schlagworte: Henriette Reker, Chris Burger, Klaus-Peter Klein

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