Der Jangtse zwischen Naturidylle und boomender Metropole: von den drei Schluchten bis zur Weltstadt Schanghai / Von Wolfgang Grabherr (Text und Fotos).
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D ichter Nebel liegt über der Stadt. Das Licht ist grau. Tagesanbruch. Es ist kurz nach sieben Uhr und die Sonne versucht, den Morgendunst zu durchdringen. Sie schafft es kaum. In Chongqing, der feuchtwarmen Millionenstadt am Oberlauf des Jangtse, herrscht an vielen Tagen Nebel. Nichts Besonderes in der Provinz Sichuan. Die neuen Hochhäuser im Zentrum der hügeligen Metropole bilden eine gespenstische Kulisse. Noch brennen überall Tausende von roten, grünen und gelben Glühlampen, die die Straßen, Plätze und Uferpromenaden die ganze Nacht über in ein buntes Lichtermeer verwandeln.
Unten im Hafen liegt die "Snow Mountain", die Crew wartet auf die Passagiere. "Zao Shang Hao!", begrüßt der chinesische Kapitän seine Gäste, was so viel bedeutet wie "Guten ...