Am Gasmarkt mit kleiner Flamme mitmischen
EWS-Geschäftsführerin Ursula Sladek erläutert, wie der geplante Einstieg ins Gasgeschäft zur bisherigen Unternehmensphilosophie passt / Bürgermeister warten ab.
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SCHÖNAU. Mit der Bewerbung um die Konzession für die Gasnetze in Schönau, Wembach und Utzenfeld wollten die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) auch ihren Kurs einer ökologischen und bürgernahen Energieversorgung weiterverfolgen, betonen Geschäftsführerin Ursula Sladek und Martin Halm gegenüber der Badischen Zeitung. Die Bürgermeister im Oberen Wiesental sehen einem möglichen Wechsel des Gasnetzbetreibers unaufgeregt entgegen. Und der bisherige Konzessionär EOW will dafür kämpfen, das Gasnetz weiterhin zu betreiben.
Das neue Geschäftsfeld, für das sich die einstigen Stromrebellen zu interessieren beginnen (siehe BZ-Wirtschaftsteil vom Samstag) weist gegenüber dem Strommarkt einige Unterschiede auf. So gibt es auf dem bundesdeutschen, erst im Herbst 2007 geöffneten Gasmarkt noch um einiges weniger Wettbewerb. Auch lässt sich ...