Am Ende des Lebens und am Anfang
Achtklässler teilen sich bei Sozialprojekt: Die einen arbeiten im Seniorenheim mit, die anderen im Kindergarten.
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MÜLLHEIM. "Wie sage ich dem Opa, dass ich jetzt nicht mehr so oft komme? Er wird traurig sein." Die Achtklässlerin der Alemannen-Realschule Müllheim hat am Ende des Sozialprojektes im Elisabethenheim ein Problem. Insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler ließen sich auf das Leben im Pflegeheim ein, auf schöne und schmerzliche Erfahrungen. Die andere Hälfte der Klasse hat im Kindergarten Seefelden erlebt, wie sich das Hineintasten ins Leben gestaltet.
"Alle haben das soziale Projekt im Fach Wirtschaft-Verwalten-Recht ein Jahr lang sehr engagiert und innerlich beteiligt mitgemacht", resümiert Klassenlehrerin Andrea Seckinger-Zeissler. Das spiegelt sich auch in den schriftlichen ...