Altmaier mag nationale Champions

Mit seiner Industriestrategie will der Wirtschaftsminister sicherstellen, dass die deutsche Industrie ihre führende Position nicht verliert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Robotergesicht, das mit einem 3-D-...chnik gilt als viel zukunftsträchtig.   | Foto: DPA
1/2
Ein Robotergesicht, das mit einem 3-D-Drucker gefertigt wurde. Auch diese Technik gilt als viel zukunftsträchtig. Foto: DPA

BERLIN/FREIBURG. Wirtschaftsminister Altmaier sieht sich als Anwalt der Industrie – und will notfalls mehr staatliche Eingriffe, um Übernahmen etwa aus China zu stoppen. Und er strebt neue Weltmarktführer in der Industrie der Zukunft an. Dazu müsse der Staat auch an Strompreise und Steuerlast ran. Die Reaktionen auf seine Vorschläge fallen unterschiedlich aus.

Er sei bei den Fonds-Überlegungen zur Abwehr feindlicher Übernahmen sehr geprägt worden von der Entwicklung bei dem Robotikhersteller Kuka aus Augsburg, bei dem der chinesische Eigentümer Midea nun das Sagen hat und durchregiert. Altmaier sagte, im Wettbewerb zwischen Asien, den USA und Europa sei das Schaffen von neuen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel