Altmaier: Auch künftig genug Strom
Der Bundesumweltminister macht sich im Dreisamtal ein Bild vom beispielhaften Miteinander von Ökonomie und Ökologie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KIRCHZARTEN/BUCHENBACH. Bundesminister Peter Altmaier ist von einem ursprünglichen Atomkraftbefürworter zu einem Verfechter der Energiewende mutiert. Über seinen Gesinnungswandel und die Vorreiterrolle Deutschlands beim Ausbau erneuerbarer Energiearten sprach er auf der letzten Station einer Besichtigungstour durchs Dreisamtal. Bei der abschließenden CDU-Veranstaltung in Kirchzarten bewies er lokale Kenntnisse und äußerte sich zur geplanten Altlasten-Sanierung auf dem ehemaligen Stolberger-Zink-Areal nahe Freiburg-Kappel.
Vor über 100 Interessierten in der proppenvollen Talvogtei machte Altmaier keinen Hehl daraus, dass er vor der Fukushima-Katastrophe einer friedlichen Nutzung der Atomkraft durchaus positiv gegenüberstand. In der CDU-Bundestagsfraktion habe er damals sogar für die Laufzeitverlängerung mobil gemacht. "Nach der Katastrophe in Japan waren 85 Prozent der Bevölkerung ...