Altkleidercontainer
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Altkleidercontainer
Als "Vollkatastrophe" bezeichnete Bürgermeister Daniel Kietz in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats die Situation an den DRK-Altkleidercontainern. Die Betreiberfirma sei aufgrund Mitarbeitermangels und Krankheit mit der Leerung zwei Wochen im Verzug. Und manche handelten offenbar nach dem Motto, wo schon etwas liege, könne noch mehr dazu geworfen werden. Der Bauhof werde nun den Müll einsammeln und Schilder aufstellen, um den unschönen Zustand zu beenden. Ansonsten hoffe man auf eine möglichst schnelle Leerung.
Bebauungsplan
"Wir werden die Anwohner mit einbeziehen und wir werden im Gespräch bleiben", sicherte Bürgermeister Daniel Kietz den Bürgern zu, die wegen des Bebauungsplans "Asbergstraße" in die jüngste Ratssitzung gekommen waren. Der Punkt wurde abgesetzt, weil ein Ortstermin mit dem Planungsbüro vor kurzem neue Ideen ergeben habe, den Geltungsbereich zu verändern. "Wir hätten heute ohnehin nur den Geltungsbereich beschlossen, inhaltlich hätten wir nicht diskutiert" stellte Kietz klar. Eine Bürgerin erkundigte sich angesichts des geplanten, großen Bauvorhabens, wie viele Wohnungen und Parkplätze geplant seien. Abgesehen davon frage sie sich, wo angesichts der Enge der Kran aufgestellt werden solle. Genau das frage sich die Verwaltung auch, sagte der Bürgermeister. Es gehe im Verfahren nicht darum, Regelungen für ein Grundstück zu treffen, es gehe um den gesamten Bereich Asberg.
