Altes Kraftwerk: Denkmalschützer erhöhen den Druck
Am Donnerstag Gespräch mit Umweltministerin Tanja Gönner /IG Pro Steg sieht fehlerhafte Entscheidungen beim alten Kraftwerk.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wenn das Wasserkraftwerk, wie internationale Denkmalexperten bestätigen, als Kandidat für die Vorschlagsliste Unesco-Weltkulturerbe gehandelt wird, kann nach Meinung des IG Pro-Steg-Vorstands das Land Baden-Württemberg nicht zusehen, wie das bedeutende Bauwerk der Elektrizitätsgeschichte verloren geht. Maßgebliche Organisationen, darunter die bundesdeutsche Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, haben mit Schreiben bei Ministerpräsident Mappus Druck gemacht. Vorläufiges Erfolgserlebnis: Am Donnerstag wird der Pro Steg-Vorstand von Umweltministerin Tanja Gönner zum Gespräch erwartet.
Begleitet wird die Delegation von Vertretern der Städte Rheinfelden. Zwölf Jahre nachdem der Planfeststellungsbeschluss zum Abbruch im Regierungspräsidium Freiburg erfolgte, steigen als Ergebnis der unablässigen Bemühungen der Aktivisten der Interessengemeinschaft Pro Steg auf den ...