Altes geht und Neues entsteht
Beim Abschiedsfest vom alten Augustinermuseum mischt sich unter die Freude über die Modernisierung ein kleiner Tropfen Wehmut
Charlotte Janz
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Fröhliche Musik schallte gestern durch den Kreuzgang des Augustinermuseums. Eher heiter-beschwingt als feierlich und schwer spielt Annette Rießner mit ihrem Akkordeon zum letzten Tanz des alten Museums auf. Gebäck und Glühwein sollen den Abschied versüßen. Erst Bürgermeister Ulrich von Kirchbach erinnert in seiner Willkommensrede daran, dass der Festakt eigentlich "ein Grund zur Trauer" sei.
"Heute ist die letzte Gelegenheit, das Augustinermuseum 2009 zu besichtigen. Dann schließt es seine Tore für ein Jahr" bedauert von Kirchbach. Christian Hodeige, der Vorsitzende des Vereins ...