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Alternativen zum "Konsumtempel"

  • Fr, 02. Oktober 2015
    Sölden

     

Die Bürgerinitiative gegen den Bau eines Supermarktes in Sölden lud zum Info-Abend / Meinungen bleiben geteilt.

Frank Baum vom BUND erklärte Regionalplanung und Landschaftsschutz.   | Foto: Julius Steckmeister
Frank Baum vom BUND erklärte Regionalplanung und Landschaftsschutz. Foto: Julius Steckmeister

SÖLDEN. Selber Versammlungsraum, andere Position: Ende Juli hatte die Interessengemeinschaft (IG) "Nahversorgung Sölden", die sich für den Bau eines Edeka-Marktes am Ortsausgang stark macht, zu ihrer Gründungsversammlung und Gesprächen ins Bollschweiler Dorfgasthaus Bolando geladen (die BZ berichtete). Nun bot die Bürgerinitiative (BI) "Zukunft Sölden" dort einen ganzen Reigen von Referenten auf, die erläuterten, was – aus ihrer Sicht – gegen den Lebensmittelmarkt spricht und welche Alternativen in Sachen Nahversorgung stattdessen möglich wären.

Wie bei der IG war auch bei der BI der Zulauf derart groß, dass aufgrund der Raumkapazität etliche Besucher abgewiesen werden mussten. Einige Plätze zwischen den knapp 50 Supermarkt-Gegnern, das sollte sich im Verlauf des Abends zeigen, hatten sich jedoch Befürworter des Marktkonzeptes von Johannes Ruf gesichert. Vor der Diskussion stand zunächst die Information. ...

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