Alte Musik muss nicht verstaubt klingen
Die Musikschule Nördlicher Breisgau hat zum Konzert ins Herbolzheimer Torhaus geladen – und bewiesen: Musik der Renaissance kann auch heute lebendig klingen.
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Bei zwei Programmbeiträgen hatte das Cembalo Pause. Im Rondino für zwei Violinen von Locatelli übernahmen Anna Chayma Ammours und Susanne Albrecht-Krüger selber die Bassstimme. Auf der Gitarre gab Noah Müller-Beilschmidt ein Solo mit dem Stück Canarios. Den Abschluss des ersten Konzertteils gestaltete ein dreißigköpfiges Ensemble, bestehend aus der Chorwerkstatt und einem jungen Instrumentalensemble unter Leitung von Hildegard Wippermann und Thomas Gremmelspacher. Mit schwingenden Liedern und Tänzen der Renaissance läuteten sie die Pause ein.
Die zweite Hälfte des Programms bot zwei solistische Höhepunkte: Corellis Follia-Variationen, gemeistert von Maja Leber, und den dritten Satz aus Bachs Violinkonzert in a-moll, den Sonja Himmelseher musizierte. Zum Konzertabschluss gehörte die Bühne einem Lehrerensemble der Musikschule: Hildegard Wippermann (Blockflöte), Susanne Müller und Fabio Marano (Violine), Dimitrios Pekas (Violoncello) und Noémie Berz musizierten Mancinis Sonate d-moll.
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