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Als Wieland Weimar zu laut wurde

  • Jörg Drews

  • Do, 11. August 2005
    Kultur

     

Ein deutsches Arkadien: Oßmannstedt, das Landgut des "deutschen Voltaire", ist mit viel Aufwand restauriert worden.

Oßmannstedt? Nur wenige – selbst unter denen, welchen Weimar eine Reise wert ist –, wissen etwas anzufangen mit diesem Ortsnamen. Sollte man ihn kennen? Man sollte und als Literaturliebhaber schon immer, aber dem Ort ging es wie seinem prominentesten Bewohner: Er führte ein stiefmütterliches Dasein im Schatten der klassischen Gedenkstätten. Doch spätestens seit Christoph Martin Wieland wieder ein wenig – sagen wir mal: – Konjunktur hat und nun auch sein ländliches Refugium, sein zeitweiliger Wohnsitz, ...

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