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Als St. Peter einmal Bezirksamt war

Eine Grabplatte am Friedhof, die jetzt restauriert wurde, ist zugleich ein Zeugnis der Geschichte von St. Peter vor rund 200 Jahren.  

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ST. PETER. Seit Entfernen der Begrünung an der südlichen Friedhofsmauer zieht eine imposante dreiteilige Grabplatte den Blick des Besuchers besonders an. Nach ihrer fachgerechten Restaurierung dank der Arbeit des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises im Allgemeinen und Klaus Webers Unterstützung im Besonderen schützt sie eine Kupferbedachung vor Witterungseinflüssen, und auch die lesenswerten Inschriften können wieder entziffert werden.

Amtmann Alois Leo stiftete die Grabplatte im Jahre 1816 seiner Ehefrau, einer Schwägerin und einem Sohn. Der Erhalt des geschichtlich und kunsthistorisch interessanten Werkes ist der Arbeit des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises St. Peter zu verdanken.
Weit über das private Totengedenken hinaus kommt diesem Grabmal Bedeutung als einzigartigem Hinweis auf die ...

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