Als Professor in Kalifornien
Roland Faller erzählte in der CDU-Reihe "Menschen in Elzach" über sein Leben in den USA.
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ELZACH. "Ein kleines Genie war er schon immer", erinnerten sich manche, die ihn schon als Kind kannten. Muss er wohl. Wie sonst hätte er es geschafft, als erst 34-jähriger Deutscher an einer renommierten Universität in den USA einen Lehrstuhl als Professor für chemische und physikalische Materialforschung zu erhalten? Roland Faller, in Elzach geboren und aufgewachsen, berichtete über sein Leben, aber auch über die Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und deutschen Gesellschaft beim CDU-Stadtverband in der Themenreihe "Menschen in Elzach" im "Café Sattler".
1972 wurde Roland Faller, Sohn des damaligen "Ratschreibers" Erwin Faller, geboren. Nach Abitur am Gymnasium Waldkirch und Zivildienst ging’s von 1992 bis 1997 zum Physikstudium nach Bayreuth, danach bis 2000 ans Max-Planck-Institut Mainz. Schwerpunktthema war die ...