Als "Lothar" in den Wäldern wütete

Kaum ein Ereignis im Kreisgebiet ist vielen Menschen so in Erinnerung geblieben wie der Orkan "Lothar", der am 2. Weihnachtsfeiertag 1999 über Mitteleuropa fegte. Knapp zehn Jahre später zog Jürgen Schmidt, Leiter des Kreisforstamts, in einem Pressegespräch die Bilanz dieses verheerenden Naturereignis und schilderte die Konsequenzen für die Forstwirtschaft.  

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Ein Bild der Zerstörung: So wütete „Lothar“ in Simonswälder Waldungen. Foto: bernd maier
Selbst in der Rheinebene wurden am 26. Dezember 1999 Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern gemessen. Dies gab es seit Beginn der Wettermessungen vorher noch nie, erläuterte Schmidt am Dienstag im Haus am Emmendinger Festplatz. "Lothar" knickte oder warf Millionen von Bäumen wie Streichhölzer um. In Baden-Württemberg wurden ...

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Schlagworte: Jürgen Schmidt

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