Als Lehrer das Land Myanmar erlebt
Reinhard Jaksch erzählt gern von seinen Eindrücken aus dem früheren Birma und er verfolgt hautnah die Veränderungen.
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SCHOPFHEIM. Viele Jahrzehnte führte das südostasiatische Land Myanmar (früher Birma) eher ein Schattendasein. Nicht zuletzt durch die vom Militärregime unter Hausarrest gestellte Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi aus Myanmar erfuhr es weltweit Aufmerksamkeit. "Myanmar ist im Wandel, ein Land im Aufbruch", sagt Reinhard Jaksch, der das Land sehr gut kennt. Von 1979 bis 1981 war er dort zusammen mit seiner Frau Edeltraud Leiter einer Schule für Kinder deutscher Experten. Seit damals besuchte er das Land viele Male. Erst im Februar war er zuletzt dort.
Reinhard Jaksch war Lehrer an der Friedrich-Ebert-Schule in Schopfheim – inzwischen ist er in Rente – und hatte Interesse, als Lehrer ins Ausland zu gehen. Über die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) wurde er fündig. Man bot ihm eine Stelle in Myanmar an. Zuvor musste er sich aber einem Eignungstest unterziehen, ...