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Alpines Hörspiel im dichten Nebel

Die weltbesten Juniorinnen messen sich bei zwei FIS-Slaloms am Seebuck und Bürgermeister Wirbser träumt vom Weltcup.  

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SKI ALPIN. Der Wettergott schien sich einen Spaß zu machen. Als alle Startnummern eingesammelt, sämtliche Torstangen verstaut waren und der geputzte Hang am Seebuck wieder freigegeben war, blinzelte frech die Sonne durch den Nebel. Stefan Wirbser mag ja vieles planen können, doch bei so viel Dreistigkeit ist auch der Feldberger Bürgermeister und Präsident des Skiverbands Schwarzwald (SVS) machtlos. "Ärgerlich, aber das gehört zum Winter", sagte Wirbser.

Zuvor hatten sich die Teilnehmerinnen beim FIS-Slalom zwei Tage lang durch eine dichte Nebelsuppe talwärts schlängeln müssen. Für Zuschauer am Pistenrand war es sinnvoller, sich am Klacken der ...

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