"Die Haut, in der ich wohne" von Pedro Almodóvar ist vielleicht der wildeste, kühnste Genremix, den er je gedreht hat. Ein Psychothriller, der an die Leinwand fesselt – und ein Horrorfilm, der wegschauen mögen lässt.
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Ein voyeuristisches Spiel, dem man sich verweigern möchte. Eine trashige Seifenoper mit Pistolen und Blutbädern, die man grell belacht. Aber mehr noch eine wuchtige Tragödie um Schuld und Rache, die einen in der Magengrube trifft. Ein raffiniert geschachteltes Puzzle mit einer schockierenden Auflösung. Und dabei immer offen für Assoziationen, ein anspielungsreicher ...