Alles liegt in der Hand der Rebellen
Noch ist die Lage in Mazedonien ruhig - doch im Zweifel stünden die mazedonischen Albaner nicht auf der Seite der Staatsmacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIEN. Nato-Soldaten haben gestern erstmals in den Konflikt an der Grenze zwischen dem Kosovo und Albanien eingegriffen. Zwei albanische Nationalisten wurden von amerikanischen Soldaten beschossen und verletzt.
Starke mazedonische Armee-Einheiten verhindern unterdessen den weiteren Vormarsch der UCK-Rebellen aus dem Kosovo. Den auf der anderen Seite stationierten amerikanischen Kfor-Soldaten gelingt das nicht: Die Rebellen dringen über die Grenze ins ...