Alles Blech, oder was?
Beim Dosenpfand ist die Handhabung in den Läden unterschiedlich / Wer kontrolliert?.
Heidrun Lauble
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Ups, 2,40 Euro für so ein kleines Döschen Red Bull? Zwar ist es eine Tankstelle, dennoch erscheint uns der Preis sehr hoch. Wir gehen trotzdem zur Kasse. "Zwei Euro vierzig", sagt die Verkäuferin freundlich. Erst auf die Frage nach dem neuen Dosenpfand sagt sie: "Ja, da sind 25 Cent drauf. Ich gebe Ihnen den Kassenzettel mit." In einem Supermarkt gab's eine Pfandmarke, in einem Imbiss einen Pfandbon. Die BZ testete gestern das neue Pfand in der Innenstadt - und sorgte ferner für Verwirrung bei Behörden.
Seit 1. Januar sind alle Anbieter von Dosen und Plastikflaschen mit Bier oder kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken verpflichtet, ein Pfand von 25 Cent (50 Cent ab 2-Liter-Größe) zu erheben und das Leergut zurückzunehmen. "Die Meinung bei den Kunden ist zweigeteilt", sagt später die Frau von der Aral-Tankstelle an der Turmstraße, Sabine Enz. "Die einen sind ...