Aller guten Dinge sind drei
ZISCH-INTERVIEW mit den Drillingen Amaya, Eleni und Lia Menzel über ihr Drillingsleben.
Hannah Bamler, Mira Kahlau, Lilian Krämer, Veronika Reif, Rahina Salifou, Klasse 4b, Vigeliusschule & Freiburg
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Lia, Amaya und Eleni Menzel sind eineiige Drillinge und sehen sich zum Verwechseln ähnlich: Sie sind gleich groß, haben gold-orangene Haare und grün-braune Augen. In einem Interview erzählen sie ihren Klassenkameradinnen, den Zisch-Reporterinnen Hannah Bamler, Mira Kahlau, Lilian Krämer, Veronika Reif und Rahina Salifou aus der Klasse 4b der Vigeliusschule in Freiburg, wie das manchmal für sie ist.
Lia: Eleni ist die Älteste, sie ist zwei Minuten älter als ich, und ich bin eine Minute älter als Amaya.
Zisch: Wie oft werdet ihr ungefähr am Tag verwechselt?
Amaya: Ich denke, so 20 oder 30 Mal.
Zisch: Können eure Eltern euch unterscheiden?
Eleni: Ja, meistens schon. Sie verwechseln uns nur, wenn es mal schnell gehen muss.
Zisch: Was war eure lustigste Situation beim Verwechseln?
Amaya: Als wir auf unserer vorigen Schule unsere Lehrerin ausgetrickst haben. Wir haben einfach die Plätze getauscht.
Zisch: Zieht ihr euch immer gleich an?
Lia: Nein, das finden wir doof. Es nervt einfach, wie uns dann alle angucken.
Zisch: Was nervt euch dann besonders?
Eleni: Manchmal werden wir nur die Drillinge genannt. Manche sehen nur drei gleiche Mädchen, aber wir sind verschiedene Menschen.
Zisch: Macht ihr in eurer Freizeit alles zusammen?
Amaya: Nein, wir haben auch verschiedene Hobbys. Ich zum Beispiel spiele Cello.
Eleni: Ich spiele Geige.
Lia: Und ich Klavier.
Zisch: Findet ihr es schade, dass ihr zu dritt seid?
Lia: Nein, auf keinen Fall! Es hat viele Vorteile, und es ist schön, dass wir nie einsam sind.
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