Allein auf weiter Flur
Georgiens Präsident Saakaschwili hat die Unterstützung all seiner politischen Freunde verloren.
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Jetzt also doch: Der georgische Staatschef Michail Saakaschwili hat nachgegeben: Am 5. Januar 2008 soll es Wahlen geben. Der frühe Termin ist für die Opposition gar nicht so hilfreich.
Der gewaltsame Umgang mit den Demonstranten hat dem Ansehen des Präsidenten geschadet. Kampfgas und Gerüchte über vergifteten Wein, der an Protestler verteilt wurde – das alles passt wenig zu ...