Alle ziehen an einem Strang
Die Jugend hat Wünsche und will sich auch anstrengen – die Gemeinde Auggen öffnet ihr Türen
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AUGGEN. Im Ort leben rund 300 Zwölf- bis 18-Jährige. Es gibt mehr Jungen als Mädchen, das Gros besucht die Realschule. Mit den Freizeitangeboten sind viele nicht zufrieden. Hauptsächlich werden mehr Sport- und Musikveranstaltungen sowie Partys, aber auch kreative Projekte gewünscht. Die Bereitschaft, selbst etwas zur Verbesserung beizusteuern, wird durchaus signalisiert. All diese Fakten enthielt eine Umfrage – ein erstes Treffen aller Beteiligten fand am Dienstagabend im Auggener Rathaus statt.
Eine sichtlich zufriedene Jugendreferentin räumt nach der eineinhalbstündigen Sitzung Stühle weg, sammelt leere Gläser ein, versorgt Flaschen. Ellen Scheuble freut sich, einen positiven ...