Zeitung in der Schule

Alina Becker ist eine der neuen Kirschenprinzessinnen von Königschaffhausen

Im Gespräch berichtet sie von ihren Aufgaben und darüber, wie es für sie war, nicht zur Kirschenkönigin gewählt zu werden.  

  • Sophie Becker, Lisa Henninger und Lilly Kinder, Klasse 4, Maria-Sibylla-Merian-Grundschule (Endingen-Kiechlinsbergen)

  • Do, 13. Jul 2023, 13:28 Uhr
    Zisch-Texte

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Kirschenprinzessin Alina Becker (links) mit Lisa Henninger (hinten Mitte), Lilly Kindler und Sophie Becker (vorne) Foto: Inge Becker
Weil wir in Königschaffhausen so viele Kirschbäume haben, findet bei uns jedes Jahr das Kirschenfest statt. Der Höhepunkt des Festes ist die Wahl der Kirschenkönigin. Es gibt jedes Jahr drei Kandidatinnen. Von den drei Kandidatinnen wird eine die Kirschenkönigin und die anderen werden Kirschenprinzessinnen. Gewählt werden sie von den Kirschenfestbesuchern. Dieses Jahr heißt die Königin Annina Schillinger, die Prinzessinnen sind Claire Henninger und Alina Becker.

Zisch: Wie hast du dich gefühlt, als du auf der Bühne warst?
Becker: Ich war natürlich ziemlich aufgeregt, aber nach kurzer Zeit auf der Bühne, mit dem Blick auf das freundliche Publikum konnte ich mich schnell daran gewöhnen, und die Bühnenerfahrung wurde zu einem Erlebnis, das ich so schnell nicht vergesse.

Zisch: Warst du traurig, dass du keine Kirschenkönigin geworden bist?
Becker: Nein, ich habe mich für Annina gefreut.

Zisch: Warst du vor der Wahl sehr aufgeregt?
Becker: Ja, aber so richtig aufgeregt war ich erst kurz vor unserer Vorstellung.
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Zisch: Hat die Wahl nach deinem Gefühl lange gedauert?
Becker: Nein, eigentlich ging die Wahl für mich eher schnell vorbei, bis auf die Zeit, bis die Stimmen gezählt waren. Die hat sich ein bisschen gezogen.

Zisch: Warst du froh, als die Wahl vorbei war?
Becker: Eine Erleichterung war es natürlich schon, aber gleichzeitig ging mit der Wahl auch ein schönes Erlebnis zu Ende.

Zisch: Mit wem hast du geübt?
Becker: Mit meiner Familie, dem Kirschengremium, Annina Schillinger und Claire Henninger.

Zisch: Wolltest du schon immer eine Kirschenhoheit werden?
Becker: Nein, für mich war das eine ziemlich spontane Entscheidung.

Zisch: Hast du dich gut auf das Fest vorbereitet?
Becker: Ja, mit dem Gremium konnten wir uns früh genug und intensiv auf das Fest vorbereiten.
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Zisch: Für wie lange bist du Kirschenhoheit?
Becker: Für ein Jahr, also bis zum nächsten Kirschenfest im Mai 2024.

Zisch: Was erwartest du alles in der Zeit als Kirschenhoheit?
Becker: Bestimmt gibt es da einiges an Eindrücken und Erlebnissen, die ich mir jetzt noch gar nicht richtig vorstellen kann. Gerade auf dieses Neue bin ich sehr gespannt. Natürlich freue ich mich aber auch sehr auf die bevorstehenden Feste und Veranstaltungen und darauf, viele neue Leute kennenzulernen.
Schlagworte: Alina Becker, Claire Henninger, Annina Schillinger
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