Geiseldrama
Algerien verteidigt Einsatz
37 Geiseln sollen getötet worden sein / Möglicherweise konnten einige Terroristen flüchten.
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ALGIER. Algeriens Regierung hat den Militäreinsatz gegen die islamistischen Geiselnehmer in der Sahara verteidigt und eine neue Bilanz vorgelegt. Nach Angaben von Ministerpräsident Abdelmalek Sellal wurden bei der Terrorattacke auf das Gasfeld und bei dem nachfolgenden Militäreinsatz mindestens 37 ausländische Geiseln getötet, fünf würden noch vermisst. Zudem gebe es mindestens ein algerisches Opfer.
Die offiziellen Angaben Algeriens erwiesen sich freilich in den jüngsten Tagen als wenig zuverlässig. Andere Quellen schätzten die Zahl der toten Geiseln höher ein. Nach ...