Alemannisch vo do un vo dört
Die Farben der Mundart brachten Ulrike Derndinger und Heinz Siebold am Samstagabend in der Müllheimer Frick-Mühle zum Klingen.
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MÜLLHEIM. Lebendige Unterhaltung mit Humor und Tiefgang: "Z’ Mülle in de Frickmühle" brachten Ulrike Derndinger und Heinz Siebold mit pointierten Kurzgeschichten und alemannischen Liedern die unterschiedlichen Farben der Mundart zum Klingen. In der Reihe "Kultur in der Mühle" traf am Samstagabend Niederalemannisch aus der Ortenau auf Hebelalemannisch aus dem Wiesental.
Den Unterschied erklärte der gebürtige Kleinwiesentäler Siebold vorneweg: "D’ Uli isch nit gsi, sie isch gsin". Ob Alemannisch "vo do oder vo dört": Die Zuschauer im sehr gut besetzten Saal genossen den Abend, schwelgten in von Derndingers ...